Wir hatten großen Grund zur Freude,

das Team des Vitzthum Gymnasiums spendete unter dem Applaus der Schüler 300 € für unsere Projektarbeit in Guyana. Nicht nur der monetäre Aspekt, sondern insbesondere auch die Anerkennung unseres langjährgen Einsatzes für die Verbesserung der Lebensverhältnisse, den Schutz der Natur und der indigenen Interessen freut uns sehr.

Nun noch einige Details zum Block 3 des Projekttages. Wir stellten drei von unserer Stiftung realisierte und von genialsozial kofinanzierte Projekte vor:

  • Waldschule für Traditionsbewahrung und Lehrausbildungszentrum Holz in Surama
  • Meeresschildkrötenschutzprojekt am Shell Beach
  • Berufsausbildung für Mädchen und Jungen am Jugendgefängnis NOC

Für die Schülerinnen und Schüler, welche sich am Vortag an der Schülersolidaritätsaktion genialsozial der Sächsischen Jugendstiftung beteiligt hatten war sehr interessant zu erfahren, für welche Projekte sich die früheren Schülergenerationen engagiert hatten. Der Projektleiter Florian Sievert von genialsozial konnte auch schon vorläufige Zahlen zu den Ergebnissen des Vortages präsentieren. Demnach erarbeiteten die SuS des Vitzthum Gymnasiums fast 10.000€. Dies kommt zwei Projekten in Kenia und einem Projekt in Ghana zugute, welche dann im nächsten Jahr durch das Engagement der Schülerinnen und Schüler realisiert werden können. Besonders innovativ dabei ist, dass die Auswahl der Förderprojekte durch eine Jury, bestehend aus den SuS der teilnehmenden Schulen, erfolgte. www.genialsozial.de

Wichtig war uns auch in diesem Jahr, den ca. 130 Schülerinnen und Schüler das weltwärts-Programm der Bundesregierung anhand von Erlebnisberichten unserer weltwärts-Freiwilligen vorzustellen. Im nächsten Jahr sind die Schüler in der 10. Klasse – und die Möglichkeit eines weltweiten Engagements rückt näher. weltwärts.de

Wir bedanken uns bei allen Organisatoren und Mitwirkenden dieses gelungenen Projekttages und danken auch für die Unterstützung durch das Aktionsgruppenprogramm von Engagement global www.engagement-global.de/agp-aktionsgruppenprogramm.html

Ergebnis des workshops Ressourcen(über)nutzung am Beispiel Holz